Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind wichtig für die Bamberger Familiendruckerei. Daher unterstützt sie die 17 Sustainable Development Goals (SDGs).
Keine Armut, Innovation und Nachhaltigkeit: Dies sind nur einige der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Diese werden von Unternehmen und Personen in der Gesellschaft weltweit unterstützt. Auch für kleinere Unternehmen sind diese Ziele erstrebenwert. „Als Unternehmerfamilie wollen wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren und besseren Umgebung und Welt leisten“, sagt Klaus Lindenmayr, Inhaber von Digitaldruck Bamberg. „Dabei unterstützen wir aktiv die Nachhaltigkeitsziele der UNO. Wie so oft fängt das mit den kleinen Schritten im unternehmerischen Alltag an.“
Ziele zeigen zentrale globale Herausforderungen der Gegenwart
Die globalen 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) zeigen die zentralen globalen Herausforderungen der Gegenwart. Die SDGs wurden 2015 mit der Agenda 2030 von den Vereinten Nationen beschlossen und schaffen einen weltweiten Orientierungsrahmen in einer immer komplexeren Welt. Auch als kleineres, lokal tätiges Unternehmen kann man kleine Verbesserungen in vielen Bereichen erreichen und aktiv begleiten.
Echte Nachhaltigkeit ist schon lange wichtig für die Familiendruckerei, die 2022 die Finalrunde bei den renommierten Druck- und Medien-Awards in der Kategorie „Familiendruckerei des Jahres“ erreicht hat. Zu den Maßnahmen zum Klimaschutz, die das 13. Ziel der SDGs darstellen, gehören beispielsweise eine schrittweise Umstellung des Unternehmens auf „Green Printing“. „Wir verwenden durchgehend FSC-zertifiziertes Papier und bieten immer Recyclingpapier mit dem Zertifikat ,Blauer Engel‘ in großer Auswahl an“, erzählt Lindenmayr. „Zudem verzichten wir im gesamten Produktionsprozess auf Lösemittel.“ Die Recyclingquote von Verpackungsmaterial liege derzeit bei über 90 Prozent.
„Beim Thema Nachhaltigkeit lohnt es sich dranzubleiben“, sagt der Inhaber des Digitaldruck-Betriebs in dritter Generation. Nach den ersten einfachen Schritten, wie mehr Recycling, dem Verwenden von Energiesparlampen und Überwachen der Heizkosten, wird es komplexer, da dann betriebsinterne Prozesse verändert werden. „Wir bevorzugen lokale Lieferanten, kommunizieren sehr erfolgreich mit Kunden über nachhaltigere Papieralternativen und überwachen Standby-Zeiten der Produktionsmaschinen“, so Lindenmayr. Auch Gespräche mit Lieferanten können hierbei lohnen. Auf Fragen, was das liefernde Unternehmen bei benötigten Waren denn konkret für nachhaltigen Umweltschutz tue, erhält man oft überraschend positive, aber manchmal eben auch ausweichende oder ablehnende Antworten.
Unterstützung sozialer Projekte für ein besseres Miteinander
Auch für soziale Projekte setzt sich Digitaldruck Bamberg immer wieder ein. So werden die Grußkarten aus dem Projekt „Bamberger Karten“ nicht nur lokal vor Ort und nachhaltig produziert, sondern mit einem Teil des Umsatzes auch soziale Projekte unterstützt. Hierzu zählt auch die Restpapier- oder Schmierblockabgabe an örtliche Kindergärten oder Schulen. Damit werden Organisationen unterstützt, die sich verschiedenen positiven Zielen verschrieben haben, die auch wiederum mit den UNO-Nachhaltigkeitszielen korrespondieren: „Gesundheit und Wohlergehen“ (SDG3).
Weitere Informationen: www.digitaldruck-bamberg.de oder nachhaltig-wirtschaften.wir-bafo.de/portfolio-items/digitaldruck-bamberg/